Projektziel


  Der langsame und kommunikative Prozess des Zusammenwachsens einer Lebensgemeinschaft und der Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Heimatortes durch eigene Kreativität und (interkulturelle) Kommunikation steht bei dem Projekt im Mittelpunkt:
  • Spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenssituation: Das Projekt fördert die Ortskenntnis und Identifikation mit dem Stadtteil (der meist als „schmutzig“ und „kriminell“ abgewertet wird), die Offenheit für spezifische Strukturen in Wilhelmsburg und die Vielfalt seiner Kulturen.

  • Durch Partizipation an einer großen Skulptur und am gemeinschaftlichen Bauen können interkulturelle Kompetenzen, Völkerverständigung und friedliches Miteinander geübt werden.

  • Entwicklung eines respektvollen und künstlerischen Umgangs mit Landschaft und Naturmaterialien. Sich selbst als KünstlerIn in und mit der Natur erleben.

    Kinder, die mit festen Strukturen Probleme haben, können sich durch den Freiraum der Brachfläche kreativ einbringen und positive Erfahrungen machen.

  • Diese Aktion steht symbolhaft für die aktuellen Prozesse des Stadtteiles und soll für die Vielfalt an Menschen und Strukturen sensibilisieren, die den Facettenreichtum des Stadtteiles ausmachen.

  Der Grundriß von Wilhelmsburg wird maßstabsgetreu angelegt ...

Der Grundriß von Wilhelmsburg wird maßstabsgetreu angelegt ...

Häuser an der "Bahntrasse" durch Wilhelmsburg ...

Die bisherige "Bebauung" von Wilhelmsburg ...